FC GEBESEE 1921 e. V.
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A-Jugend : Spielbericht (2009/2010)

Landesklasse (A) Staffel 3
7. Spieltag - 25.10.2009 10:30 Uhr
VfL 1888 Ebeleben   FC 1921 Gebesee
VfL 1888 Ebeleben 3 : 2 FC 1921 Gebesee
(2 : 2)

Spielstatistik

Tore

Christian Jenke, Christian Kroupa

Gelbe Karten

Unbekannt, Christian Jenke

Zuschauer

40

Torfolge

0:1 (11')Christian Jenke
1:1 (22')VfL 1888 Ebeleben
1:2 (23')Christian Kroupa
2:2 (29')VfL 1888 Ebeleben
3:2 (85')Lukas Tannus (Eigentor)

Um den Sieg betrogen

In Ebeleben erwartete uns nicht nur das angenommene schwere Spiel, sondern auch ein Gegner der kampfbetont spielte und dessen Einsatz die Grenze des erlaubten oft überschritt. Hinzu kam ein Schiedsrichter (aus dem Nachbarort Schlotheim), der arrogant und parteiisch das Spiel leitete.
Ein kleiner aufgeweichter, schwer spielbarer Platz kam noch hinzu.
Nach einem offenen Schlagabtausch ging Gebesee zunächst mit 1:0 in Führung. Durch eine Unaufmerksamkeit in der zentralen Abwehr konnten die Gastgeber ausgleichen. Schon im Gegenzug stellte Gebesee aber den alten Abstand wieder her. Es dauerte nicht lange und Ebeleben glich erneut aus.
In der Folgezeit konnte Gebesee das Spiel kontrollieren. Jetzt begann die Zeit des (Un)-parteiischen. Ein sehenswertes Tor, durch den eingewechselten Henry Rippl, versagte dieser die Anerkennung. Der scharf geschossene Ball glitt dem Torwart durch die Hände, senkte sich ins Netz und rollte durch ein Loch im Netz zur Seite ins Aus. Die meisten Spieler, auch die des Gegners, hatten dies gesehen und waren erstaunt, als der Schiri auf Abstoss erkannte. Er machte sich nicht einmal die Mühe das Netz zu kontrollieren. Nicht genug dieser Fehlentscheidung versagte er noch einen klaren Strafstoss, den wohl jeder gepfiffen hätte. Die Krönung seiner Leistung fand in der letzten Spielminute statt, in dem er unseren letzten Angriff einfach abpfiff. Sein Kommentar: Abseits, obwohl er jenseits des Geschehens stand. Trotz der Entscheidungen des Schiris hätten wir das Spiel gewinnen können, da einige gute Chancen nicht genutzt wurden. Auch unsere Hintermannschaft war so stabil wie gewohnt.
So kam es, wie es kommen musste, in der 85. Minute verloren wir den einen Punkt auch noch durch ein Eigentor.